3 Schritte zu einem soliden Fundament für deinen Business-Start von Null

Wie du dir dein Basislager für das Abenteuer „Unternehmerleben“ erschaffst, auch wenn du weder Geld noch Zeit noch eine Geschäftsidee hast

Worum geht’s

Du möchtest also gerne dein eigenes Ding machen? Das Thema geht dir schon länger durch den Kopf? Die Gedanken überschlagen sich? Unglaublich viele Fragezeichen sammeln sich in deinem Kopf und vor lauter Fragezeichen weißt du einfach nicht, wo du anfangen kannst? Ich möchte dir diesem Artikel die drei fundamentalen ersten Schritte vorstellen, wie ich begonnen habe, mein eigenes Wunschunternehmen zu erschaffen.

Diese drei Schritte bilden ein felsenfestes Fundament für mein Abenteuer Business-Neustart. Für dich können sie ebenso nützlich sein, als Blaupause für dein Gründungsvorhaben. Das Gute dabei ist: dieses Fundament ist so ausgelegt, dass es dein Ziel, dein eigenes Ding zu machen, trägt – auch wenn die erste oder die zweite Idee vielleicht nicht sofort funktionieren.

Einleitung

Ich habe mit Hörenden meines Podcasts gesprochen, denen schon längere Zeit dieser Gedanke im Kopf herumschwirrt, sich selbstständig machen zu wollen. Sobald wir so einen Gedanken gefasst haben, überschlagen sich in unseren Köpfen die Fragen:

  • Was könnte eine Geschäftsidee sein?
  • Mit wem soll ich gründen?
  • Wie viel Geld brauche ich, um mich selbstständig zu machen?
  • Wie geht das alles?

Und so weiter und so fort. Auf eine zentrale Frage stoße ich immer wieder. Es ist die Frage:

Wie fange ich an, wenn ich mich selbstständig machen möchte?

Und wenn diese Frage dich genauso beschäftigt, dann lernst du in diesem Artikel die ersten drei Schritte kennen, die ich auf dem Weg zu meinem eigenen Wunschunternehmen gegangen bin. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese drei Schritte auch für dich sehr hilfreich sein können, um dir dein stabiles Fundament für dein Wunschunternehmen zu errichten.

Warum „Fundament erschaffen“? Warum steigen wir nicht direkt ein und brainstormen Geschäftsideen oder diskutieren vielleicht schon im Hinterkopf existierende Ideen?

Natürlich ist es wichtig, einmal loszulegen und zu „machen“. Trotzdem bin ich persönlich der Überzeugung, dass ein bisschen gedankliche Vorarbeit sehr nützlich ist. Vor allem, wenn es um den Aufbau eines langfristigen Themas geht – was wir uns von unserem eigenen Business natürlich erhoffen. Es soll kein kurzfristiges Projekt werden. Es geht darum, einen völlig neuen Lebensstil zu erschaffen. Und da dürfen wir uns zu Beginn ein paar grundlegende Gedanken darüber machen.

Der Hintergrund dieser ersten drei Schritte ist, dass wir unser Gründungsrisiko weitgehend minimieren. Der zweite Aspekt ist, dass wir uns mit der nötigen inneren Motivation versorgen, um auch in schwierigen Zeiten unser Vorhaben umsetzen zu können und nicht bei den ersten Problemen abspringen und die Flinte ins Korn werfen.

Stell dir das Abenteuer Wunschunternehmen gründen gern einmal vor, als möchtest du ein großes Feuer entzünden. Ein Feuer, das du kontrollierst und das für lange Zeit brennen wird – ohne dabei auszugehen. Was brauchst du dafür alles? Zunächst brauchst du einen geeigneten Platz und die nötigen Sicherheitsvorkehrungen, um deine Feuerstelle so zu präparieren, dass kein Busch- oder Waldbrand daraus entsteht. Dann brauchst du jede Menge Brennstoff, also Holz. So ein Feuerchen ist leicht angezündet. Wenn du später feststellst, dass du nicht genügend Holz gesammelt hast, dann ist die Flamme schnell wieder erloschen. Das wollen wir nicht und deswegen sind hier die ersten drei fundamentalen Schritte für dein unternehmerisches Feuer, für deinen unternehmerischen Neustart.

  • Schritt 1: Verschaffe dir Klarheit darüber, was du eigentlich willst.
  • Schritt 2: Verschaffe dir Klarheit über deine Finanzen und baue dir ein finanzielles statt Polster für dein Vorhaben auf, mit Netz und doppelten Boden.
  • Schritt 3: Verschaffe dir Zeit und die nötige Energie für so ein Projekt.

Schritt 1: Verschaffe dir Klarheit

Verschaffe dir Klarheit. Das klingt so einleuchtend und einfach. Meine Erfahrung ist, dass sehr wenige Menschen wirklich Klarheit darüber haben, was sie möchten, was sie vielleicht nicht möchten, was ihnen wichtig ist, wo sie hin möchten, welche Ziele sie verfolgen, wie sie ihr Leben gestalten möchten. Deswegen ist es für mich der zentrale und wahrscheinlich wichtigste Schritt überhaupt auf dem Weg zu deinem Wunsch unternehmen, dass du dir absolute Klarheit über dich, über deine Ziele, über deine Werte usw.. verschaffst. Stell dir vor, du erschaffst dir damit dein eigenes Basislager, von wo aus du dein Abenteuer Wunschunternehmen starten kannst. In deinem Basislager klärst du für dich Fragen wie

  • Wo stehe ich jetzt?
  • Was möchte ich verändern?
  • Was möchte ich nicht mehr?
  • Was ist mir wirklich wichtig im Leben?

Das zielt darauf ab, dass du dir deiner Werte bewusst wirst und dass du auch gleichzeitig schauen darfst, zu welchem Grad ein bestimmter Wert in deinem Leben bereits erfüllt ist oder auch nicht. Zur Ausstattung in deinem Basislager gehören weiterhin Fragen wie

  • Was möchte ich haben an materiellen Dingen oder auch an immateriellen Dingen?
  • Wie sieht mein perfekter Tag in der Zukunft aus?

Es gibt wirksame Übungen, wie man sich diesen Fragen gezielt nähern kann. Doch diese im Detail zu erläutern, würde den Rahmen dieses Artikels sprengen.

Neben der Frage Was möchte ich haben? Gehört in dein Basislager auch die Frage Was möchte ich geben? Dazu zählen beispielsweise:

  • deine Talente
  • deine Fähigkeiten, die du für andere Menschen einsetzen möchtest
  • Besonderheiten, die dich ausmachen
  • Besondere Interessen, die du verfolgst

Und ins Basislager gehört nicht zuletzt die Frage: natürlich auch die Frage: Wie möchte ich sein?

All die Fragen, die damit verbunden sind, führen zu Klarheit für dich, was dich ausmachen soll, wie du in Zukunft sein möchtest.

Wenn du Klarheit hast, dann hast du das Steuer für dein eigenes Leben in der Hand.

Wer keine Klarheit über seine Werte, seine Ziele und seine Träume hat, für den werden anderer Menschen entscheiden, wie er denken und was er tun soll.

Schritt 2: Verschaffe dir Klarheit über deine Finanzen und baue dir ein finanzielles statt Polster für dein Vorhaben auf, mit Netz und doppelten Boden.

Der zweite Schritt lautet: verschaffe dir Klarheit über deine Finanzen. Das klingt für viele sicher nachvollziehbarer, weil rationaler. Klar, es geht beim Thema Business immer auch um Finanzen. Und gleichzeitig löst das Thema Finanzen bei vielen Menschen ein gewisses Unbehagen aus. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein. Es können innere Einstellungen dem Thema Geld gegenüber sein, die uns davon abhalten, das Geld in unser Leben zu ziehen, das wir uns so sehr wünschen.

Es geht darum, dass wir uns einen Überblick über unsere finanzielle Situation grundsätzlich verschaffen, wenn wir diesen noch nicht haben. Das heißt, wir wollen Bescheid wissen über unsere aktuellen Einnahmen und Ausgaben. Wir wollen Bescheid wissen, wie hoch unsere monatlichen Lebenshaltungskosten sind. Diese Betrachtungen sollten wir über einen längeren Zeitraum durchführen – sechs Monate, besser zwölf Monate – um die übers Jahr entstehenden Zusatzkosten (Autoreparatur, neuer Kühlschrank, Urlaubsreisen …) zu beachten.

Wenn wir Schulden haben, beispielsweise laufende Kredite, dann ist es natürlich sinnvoll, diese zuerst abzubauen, bevor wir uns in das Abenteuer Unternehmertum stürzen. Ich habe mir für diesen Schritt eine eigene Smartphone-App besorgt, mit der ich meine Ausgaben und Einnahmen exakt getrackt habe. Tatsächlich hatte ich eine grobe Vorstellung davon, was ich für monatliche Einnahmen Ausgaben habe. Doch es war sehr aufschlussreich für mich, das einmal über einen längeren Zeitraum zu tun, sodass ich dann aufs Komma genau wusste, was meine durchschnittlichen, übers Jahr gemittelten monatlichen Ausgaben sind. Wenn ich das weiß, dann kann ich mit meinen Einnahmen arbeiten. Und zwar kann ich sie so gestalten, dass sie größer sein mögen als die Ausgaben, die ich habe.

Von dem, was übrig bleibt, kann ich zwei weitere entscheidende Dinge tun. Erstens, ich kann mir ein Notfallpolster aufbauen. Dafür muss ich entscheiden, für welchen Zeitraum ich beispielsweise in der Lage sein möchte, meine laufenden Kosten zu decken – auch für den Fall, dass ich keine Einnahmen habe. Wenn wir ein Business aufbauen möchten, ist dieser Fall recht wahrscheinlich. Mach dir also Gedanken darüber, ob du drei, sechs oder 12 Monate in der Lage sein möchtest, deine Lebenshaltungskosten auch ohne ein zusätzliches Einkommen zu bestreiten. Den dafür benötigten Betrag kannst du nun im Vorfeld gezielt ansparen.

Wenn du deinen Notfallpolster aufgebaut hast, dann kannst du die Überschüsse aus deinen monatlichen Einnahmen weiterhin in einem zweiten Topf ansammeln. Dieser Topf bildet dein Startkapital. Du brauchst natürlich ein gewisses Startkapital, um ein Unternehmen zu starten. Das muss nicht astronomisch hoch sein, aber ohne wird es nicht funktionieren. Du wirst Ausgaben haben und du wirst in dein Business investieren. Das heißt, du wirst in finanzielle Vorleistung gehen, beispielsweise für Werbeanzeigen, für Technologie, die du nutzen möchtest, für Material, für Software und so weiter.

Schritt 3: Verschaffe dir Zeit und Energie für dein Vorhaben

Der dritte entscheidende Schritt auf dem Weg zu unserem Wunschunternehmen ist das Thema Zeit & Energie. Wir müssen uns die nötige Zeit und die nötige Energie verschaffen, um so ein Mammutvorhaben, wie das Starten eines Business von Null, tatsächlich realisieren zu können.

Zeit gewinnen heißt, bewusst Priorität setzen

So ein Vorhaben ist zeitaufwändig. Es wird uns Energie abverlangen. Deswegen ist es umso entscheidender, dass wir uns von Anfang an Gedanken darüber machen, wie wir uns die benötigte Zeit verschaffen können. Wenn wir Zeit für unser Gründungsprojekt haben, stellt sich die Frage: wie schaffen wir es, in dieser Zeit auch die nötige Energie zur Verfügung haben? Ich kenne diese Thematik aus eigener Erfahrung. Leider ist es längst nicht immer so, dass wir genau in dem Moment tatsächlich genug Energie aufbringen können, um strategisch zu denken und komplexe Sachverhalte zu durchdringen, wenn sich gerade einmal die Zeit ergibt, um am Business zu arbeiten. Gerade wenn du vielleicht schon in meinem Alter bist – Mitte Vierzig oder darüber – oder wenn du Kinder hast und von Seiten der Familie verschiedenen Anforderungen an dich und deinen Zeitplan gestellt werden, ist es nicht immer einfach, sich die nötige Zeit zu nehmen.

Es ist nicht einfach, aber es ist möglich! Ich gehe einmal davon aus, dass du nicht zu Hause sitzt und Däumchen drehst, sondern dass du derzeit einer regelmäßigen Beschäftigung nachgehst. Vielleicht bist du noch in einem Angestelltenverhältnis gefangen. Oder du bist bereits selbstständig, möchtest dir aber etwas Neues aufbauen. Vielleicht bist du dazu aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen.

Wie habe ich mir also genug Zeit verschafft, um Impact Makers von Null zu starten?

Nachdem mein erstes Internet-Unternehmen Geschichte war, verdiente ich meine Brötchen eine Weile lang als freischaffender Webentwickler. Schnell war mir aufgefallen, dass ich in einem Konflikt steckte. Denn entweder investiere ich meine volle Arbeitszeit und Arbeitskraft in den Aufbau dieses Freelancer-Geschäftes. Dann habe ich jedoch keine Zeit dafür, ein tragfähiges Geschäftskonzept zu entwickeln. Oder ich konzentriere mich auf die Entwicklung meines Geschäftskonzepts. Dann fehlen mir die Freelancer-Einnahmen. Deswegen habe ich mich eines Tages entschlossen, das Freelancing einzustellen und etwas zu tun, was ich bis dahin noch nie getan hatte. Stichwort Komfortzone erweitern. Ich habe mir zum ersten Mal in meinem Leben eine Lohnanstellung besorgt. Das klingt für dich vielleicht völlig normal. Für mich war es das zum damaligen Zeitpunkt nicht. Ich habe also einmal die Seiten gewechselt und in verschiedenen Anstellungen gearbeitet.

Aus meinen Beobachtungen in Schritt 2 wusste ich sehr genau über meine finanziellen Verhältnisse Bescheid. So konnte ich mir ausrechnen, dass es ausreichen wird, wenn ich eine 30 Stunden-pro-Woche-Stelle annehme. Das habe ich mit den jeweiligen Arbeitgebern vereinbart und habe es so gestaltet, dass ich jeweils einen Tag in der Woche frei hatte. Die 30 Stunden habe ich auf vier Arbeitstage verteilt. Den „freien“ Tag habe ich intensiv genutzt, um mir ein neues Geschäftskonzept auszudenken und die ersten Schritte zu unternehmen, dieses Konzept aufzubauen.

Mein „freier“ Tag war übrigens der Montag. Ich habe ihn bewusst gewählt. Oftmals fragten Kolleginnen und Kollegen mich, wieso ich nicht freitags frei nähme. Das wäre doch viel cooler vor dem Wochenende. Mag sein, aber mein Plan war eben nicht, mich in die Hängematte zu legen, sondern mit höchster Energie an meinem Ziel zu arbeiten. Und das war der Aufbau meines neuen Business. Dafür hielt ich den Montag für viel geeigneter, weil ich frisch erholt nach dem Wochenende mit höchster Energie in die Woche startete. Und diese Energie wollte ich für mein Neustart-Projekt aufbringen. Dieses Vorgehen hat sich bewährt.

So oder so ähnlich kann es auch für dich funktionieren, wenn du momentan weder die Zeit noch das Geld für deine Abenteuer Existenzgründung hast. Die Voraussetzung ist, dass du über deine finanziellen Verhältnisse gut Bescheid weißt.

Zusätzlich habe ich an fast jedem Arbeitstag noch zwei Stunden am Abend in mein Business investiert. Wenn du jeden Tag zwei Stunden am Morgen oder am Abend investierst, kommst du auf zehn Arbeitsstunden in der Woche – nur für dein Projekt. Verkürzt du deine reguläre Arbeitszeit auf eine 4-Tage-Woche, kannst du an deinem „freien“ Tag zusätzlich acht bis zehn Stunden gewinnen und so auf 18 bis 20 Arbeitsstunden pro Woche für dein Gründungsvorhaben kommen. Das entspricht bereits einer halben Stelle. Zusätzliche Projektzeit kannst du vielleicht auch noch am Wochenende abzweigen..

Gelingt es dir, diese Zeit effektiv und effizient zu nutzen, dann bist du auf dem richtigen Weg. Hier schließt sich der zweite Aspekt dieses Schrittes an. Neben der benötigten Zeit ist es wichtig, dass du dir auch die benötigte Energie verschaffst. Durch Ernährung, Bewegung und vor allem durch ausreichend Schlaf können wir das gezielt steuern. Es ist oftmals nicht sehr hilfreich, bis spät in die Nacht oder frühen Morgenstunden an deinem Herzensprojekt zu arbeiten, wenn du am nächsten Tag für deinen Tagesjob wieder zeitig aufstehen musst. Dann fehlt die am Abend die Energie. Die Kunst ist es, die richtige Balance zu finden.

Wenn du Schritt 1 gegangen bist und genau weißt, was dir wirklich wichtig ist, was du willst, warum du das willst, dann wirst du in diesen Momenten auch die nötige Energie und Disziplin aufbringen können, um deinem Traum von einem selbstbestimmten und freien Leben als Unternehmer:inn einen Schritt näher zu kommen.

Fazit

Nun kennst du die drei fundamentalen Schritte, die wir gehen können, wenn wir uns ein neues Leben als Unternehmer:in aufbauen möchten, auch wenn wir noch gar nicht wissen, was eigentlich unsere Geschäftsidee sein soll. Wir haben uns mit diesen ersten drei Schritten zunächst ein solides Fundament erschaffen, von dem aus wir immer wieder neue unternehmerische Abenteuer starten können.

In einem ersten Schritt haben wir uns absolute Klarheit über uns selbst verschafft. Wir wissen, was wir wollen. Wir wissen, was wir nicht mehr wollen. Wir wissen, was uns wichtig ist. Wir wissen, wer wir sind. Wofür wir stehen. Warum wir etwas tun. Wir haben uns dann im zweiten Schritt Klarheit über unsere finanzielle Situation verschafft, uns ein finanzielles Notfallpolster aufgebaut sowie ein Startkapitalpolster angelegt. Im dritten Schritt haben wir uns Gedanken darüber gemacht, wie wir Zeit für unser Vorhaben gewinnen können. Und wir haben uns bewusst gemacht, dass wir in dieser Zeit auch über die nötige Energie zu verfügen müssen.

Wenn du dich selbstständig machen möchtest und Fragen zu diesen Themen hast – oder wenn du Zweifel hast, ob das für dich so funktionieren kann – dann lade ich dich herzlich zu einem kostenlosen Strategiegespräch mit mir ein. Hier findest du alle Infos dazu. Wenn du magst, lass uns schauen, was dein nächster Schritt sein kann, um deine Idee von der Selbstständigkeit Wirklichkeit werden zu lassen. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

Ich wünsche dir weiterhin viel unternehmerischen Erfolg! Bleib gesund, bleib neugierig,

Ronald.

Veröffentlicht im Februar 2021

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